Angesichts des Ausmaßes der Katastrophe, bei der mindestens 832 Menschen (nicht offiziell weit über 1000) ums Leben kamen, ist am Montag ein Massengrab gegraben worden um Hunderte von Opfern zu begraben,
dieses sei notwendig um Gesundheitsrisiken und Seuchengefahr zu verhindern. Mittlerweile gehen Nahrungsmittel aus, es fehlt an Trinkwasser. Dutzende von humanitäre Organisationen und Nichtregierungsorganisierte Rettungsdienste bieten ihre Hilfe an, doch Flughafen und Straßen sind so beschädigt das sie Schwierigkeiten haben an Ort und Stelle zu kommen.