Start des Feuers am Montag, dem 01. August in einem schwer zugänglichen Gebiet der Stadt Nebbiu.
Das Feuer, das bis jetzt 450 Hektar Macchia zerstört, breitete sich nicht weiter über Nacht aus. An diesem Dienstag werden noch erhebliche Ressourcen bereitgestellt, um die Katastrophe bei der Stadt Santo-Pietro-di-Tenda zu überwinden.
„Letzte Nacht konnten wir einen Anstieg der Luftfeuchtigkeit und mildere Temperaturen unter 22 Grad nutzen, um die Katastrophe einzudämmen“, erklärt die Feuerwehr- und Rettungsdienst von Haute-Corse.
Erhebliche Einsatzkräfte vor Ort „Sie sind Gegenstand eines neuen Einsatzes und Mitteln“, fährt die SiS 2B fort. Drei Hubschrauber der Heliborne Intervention Detachement (DIH) der zivilen Sicherheit von Brignoles kümmern sich um den rechten Rand. Die gemischte Kommandogruppe, bestehend aus Feuerwehrleuten und Förstern, Forstlöschtruppe und Pioniere werden auf der linken Seite eingesetzt.
Ziel der Interventionskräfte, die ihr Hauptquartier am Padulasee aufgeschlagen haben, ist es, auf dem Landweg möglichst nahe an diese schwer zugänglichen Brennpunkte heranzukommen. „Unser Einsatz und Löschfahrzeuge konnten sich als Stützpunkt am linken Rand positionieren“.
Technische Untersuchungszelle
Insgesamt sind heute fast 70 Männer für dieses Feuer mobilisiert, das etwa 450 Hektar Macchia verwüstet hat. Seine schnelle Ausbreitung wurde vor allem durch Trockenheit begünstigt.
„Bei Temperaturen über 30 Grad, geringer Luftfeuchtigkeit und einem Wind von über 30 km/h waren alle Zutaten für die Ausbreitung des Feuers vorhanden“, erklärt die SIS von Haute-Corse auf ihrer Seite der SiS von Haute-Corse, die daran erinnert, dass kein Wohngebiet bedroht ist und keine Verletzungen zu beklagen sind.
An diesem Dienstagmorgen hat die Staatsanwaltschaft von Bastia eine technische Ermittlungszelle erstellt. Sie besteht aus einem Feuerwehrmann, einem Forsttechniker und einem Polizisten und ist für die Feststellung des Brandherdes zuständig.